Vom Wochenendhaus zur Designlodge: Die Erfolgsgeschichte der Sauerland Lodge

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5. Ferienhäuser SauerlandLodge.mp3

Ja, genau so kann das gehen. Man startet als Familie mit dem Wunsch, ach, so ein kleines Ferienhaus für uns privat, ein Wochenendhaus, wäre doch eine tolle Sache. Dann fängt man an zu suchen und findet ein Grundstück, auf dem bereits fünf Ferienhäuser genehmigt sind. Man kauft es, baut fünf Ferienhäuser, kann Skifahren gehen, direkt vor Ort und lebt in einem zukünftigen Mountainbike-Paradies. Lasst euch erzählen, wie die Reise unseres heutigen Gastes war. Herzlich willkommen zum Hausgeflüster-Podcast mit Holger Maurer. Dem Podcast über außergewöhnliche Ferienhäuser und die Menschen, die sie zum Leben erwecken. Ob historische Gebäude, Design- und Architektur-Highlights oder nachhaltige Rückzugsorte. Wir nehmen euch mit hinter die Kulissen und erzählen die Geschichten dieser besonderen Orte und ihrer Macher. Bereit? Let's go! Hier kommt ein Partner unseres Podcasts.

Wer von euch da draußen mag besonders schöne Uhren? Dann mal aufgepasst. Wisst ihr, was ich an einem guten Ferienhausurlaub besonders liebe? Sich in der Zeit mal wieder zu verlieren. Kein Minutentakt, keine Termine. Zeit wird wieder das, was sie früher mal war, nämlich ein Gefühl. Genau dieses Gefühl hat sich Meistersinger mit seinen mechanischen Einzeigeruhren zur Aufgabe gemacht. Ja, richtig gehört, Einzeiger. Meistersinger baut unverwechselbare Luxusuhren, die entschleunigen. Für Menschen, die nicht jeder Sekunde nachjagen, sondern den Moment wieder genießen wollen. Und ich kann euch aus eigener Erfahrung sagen, es verändert den Blick auf Zeit und auf das Leben. Wenn ihr auch spüren wollt, wie sich Zeit anfühlen kann, dann schaut mal auf meistersinger.com slash hausgeflüster vorbei und sichert euch eine kleine Überraschung. Wir danken Meistersinger für die Partnerschaft.

Herzlich willkommen, liebe Zuhörerinnen und Zuhörer, heute wieder beim Ferienhaus-Podcast Hausgeflüster. Ich habe mich mal wieder auf die Reise begeben und bin in das schöne Sauerland gefahren. Ich muss sagen, ich war noch nie im Sauerland. Und bei der Anreise, beim Durchfahren, merkt man ganz plötzlich, dass es richtig schön ist. Ich glaube, das ist so ein Blindspot, den haben viele gar nicht auf dem Schirm. Das Sauerland, wisst ihr spontan, wo es liegt auf der Deutschlandkarte? Manche vielleicht gar nicht. Und wir gehen aber gleich aufs Sauerland und auf die Gegend hier natürlich nochmal ein. Und ich bin heute zu Gast, ich darf zu Gast sein bei Fabian Alberti. Fabian Alberti ist der Betreiber und Inhaber der Sauerland Lodge. So, Fabian, herzlich willkommen hier im Podcast Hausgeflüster. Schön, dass du dabei bist.

Ja, vielen Dank, dass ich dabei sein darf. Sehr gerne. Fabian, erzähl ein bisschen was von dir, damit unsere Zuhörerinnen und Zuhörer wissen, Mit wem haben wir es heute zu tun? Sehr gerne. Mein Name ist Fabian Alberti. Ich bin Architekt von Beruf. Und in meinem Beruf habe ich sehr viel mit Design und Architektur zu tun. Und bin auch über dieses Thema zu diesen schönen Ferienhäusern hier im Sauerland gekommen. Gedanke schon immer da war, für mich auch mal so ein Refugium im Wald für die Familie, das Wochenendhaus zu kreieren. Und da war schon sehr lange so ein Gedanke geboren, kann das vielleicht ein Objekt sein, wo man dann als Familie zusammenkommt. Und so bin ich eigentlich irgendwie auf die Suche gegangen und habe gerade hier in der Region Sauerland dann auch meine meine Suche konzentriert, weil ich ja auch familiären Hintergrund hier habe, einen Bezug zum Sauerland.

Und insofern lag das halt nah, hier im Sauerland dann auch sozusagen die Suche zu zentralisieren. Sehr gut. Dein Büro, dein Architekturbüro ist in Münster, richtig? Genau, in der Nähe von Münster, in Havixbeck. Das ist so im Dunstkreis von Münster, sage ich mal. Und da haben wir so unser Büro sitzen. Wir sind ein Planungsbüro, betreuen die Projekte durch alle Leistungsphasen vom Entwurf dann nachher bis hin zur Umsetzung durch die Bauleitung. Ein Bereich, wo wir auch das Thema Innenarchitektur mit begleiten und sind da mit den Kollegen sehr stark aufgestellt. Also wir betreuen dann Projekte auch ganzheitlich, also nicht nur den Hochbau, sondern dann nachher auch die Innenarchitektur. Und insofern haben wir natürlich dann auch an vielen Ebenen, können wir da betreuen und Projekte begleiten. Wenn die Zuhörerinnen und Zuhörer jetzt hören, der Wunsch war eigentlich ein ...

Ein privates kleines Auszeitrefugium zu bauen und hören dann aber den Namen Sauerland Lodge. Dann könnte man denken, aha, da ist doch irgendwas größer geworden als geplant. Und wirklich gesagt, aus dem Wunsch nach einem sind ja sechs geworden, richtig? So ist es, ja. Wie kommt es dann dazu? Ganz zufällig, wie das dann vielleicht häufig so ist im Leben. Wir haben hier im Sauerland dann gesucht und es, wie gesagt, sollte ja so das Wochenendhäuschen für die Familie sein, irgendwie das Blockhäuschen im Wald. Und dann hatte ich dann bei Immobilienscout ganz profan eine Suchanzeige da eingestellt und dann poppte dieses Grundstück hier auf, wo wir jetzt gerade sitzen. Und da war es dann wirklich so, dass da ein vorhabenbezogener Bebauungsplan für diese sechs Ferienhäuser schon vorlag. Also ich sage mal, bauplanungsrechtlich, da die Weichen schon gestellt waren.

Und das war natürlich dann für mich als Architekt erstmal so ein Signal, nochmal das auch anders zu denken. Und waren dann auch relativ schnell schon die ersten Striche auf dem Papier gemacht und die ersten Ideen dann da. Und bin dann nochmal so in mich gegangen, natürlich auch gemeinsam mit der Familie, weil das Projekt dann ja wirklich auch größer geworden ist. Klar, macht man das jetzt oder macht man es nicht? Neben der Arbeit ja sozusagen. Genau. Und da war, glaube ich, dann auch so ein bisschen der Vorteil, dass ich als Architekt das Projekt auch nochmal ein bisschen anders betrachtet habe und die Möglichkeiten, die es dann hier gab. Was dann dazu geführt hat, dass ich dann gesagt habe, nee, das kann wirklich ein schönes Projekt werden. Das ist ein schöner Ort.

Wir haben hier Südhanglage, einen traumhaften Ausblick. Dass ich dann gesagt habe, das muss man jetzt machen. Also das ist einem so in den Schoß gefallen. Und ich glaube, ich bin auch der Richtige, der das Projekt hier umsetzen kann. Und dann haben wir das gemacht. So, jetzt ist es ein bisschen größer geworden, wie du schon sagtest. Aber es ist auch dann natürlich daraus nochmal ein zusätzliches Business entstanden. Aber wir sind jetzt im dritten Jahr hier und auch sehr erfolgreich. Wir haben viele, viele Gäste hier, die sich sehr wohl fühlen, hier ein super Feedback bekommen. Und das gibt uns dann auch so ein bisschen natürlich jetzt im Nachhinein auch einen Push, dass wir sagen können, okay, wir waren auf dem richtigen Weg.

Das kann ich gut verstehen, weil meine Frau und ich, Jessica und ich, wir betreiben ja die Ferienhäuser Mosel Chalets und das Farmhaus. Und dieses Gästefeedback, weiß ich genau, wovon du sprichst, das gibt einem einfach einen riesen Aufschwung immer wieder. Also wenn du merkst, du machst da was richtig, weil die Gäste einfach wirklich sehr zufrieden sind, dann gibt einem das immer wieder einen neuen Anstoß. Und deswegen ist man auch hinterher, deswegen schaut man auch, dass das ... so gut bleibt, wie es am Anfang war. Das ist nämlich auch sehr, sehr wichtig, weil wenn du nach drei oder vier Jahren als Gast kommst nach Eröffnung, willst du es ja genauso haben wie der Gast, der bei der Neueröffnung da war. Oder vielleicht sogar hast du es dann besser, weil bei der Neueröffnung ein, zwei Sachen vielleicht noch gefehlt haben.

Wir sind hier, wie schon gesagt, im Sauerland und wir sind, um jetzt mal konkreter zu werden, nochmal, um es ein bisschen einzugrenzen. in der Nähe von Winterberg. Winterberg ist ja sehr bekannt, Ski und Skisport, Wintersportort. Ich glaube, es gibt eine Skisprungschanze, es gibt eine Rodel- und Bob-Ära, es gibt verschiedene Skilifte. Was gibt es noch? Ich glaube, so Olympiastützpunkt ist es, glaube ich, auch noch. Ja, genau. Also Wintersport ist natürlich jetzt hier traditionsgemäß ein Riesenthema. Das ist so. Ich meine, Winterberg, der Name sagt es ja schon ein bisschen. Ja, man müsste eigentlich im Sommer, in Sommerberg umbenennen, das wäre eigentlich ein ziemlich cooles Stadtmarketing, finde ich. Ja, ja, absolut. Genau. Aber ja, im Winter hat der Ort hier sehr, sehr viel zu bieten natürlich, aber auch natürlich im Sommer.

Und ich glaube, das ist das, was sich jetzt auch in den letzten Jahren immer deutlich herausentwickelt, auch hier in der Region. Klar, Wintersport nach wie vor ein Riesenthema, aber auch im Sommer durch den Radsport, der jetzt hier vermehrt stattfindet, in den letzten Jahren ist da sehr, sehr viel entstanden und sehr, sehr viel passiert. Bike-Parks, die entstanden sind, aber auch natürlich auch das Bewusstsein hier für die Region nochmal über die letzten Jahre deutlich gewachsen ist, was die Region hier zu bieten hat in Bezug auf Wandern, Outdoor-Sport im Allgemeinen. Da macht die Region auch sehr, sehr viel und investiert auch hier sehr, sehr viel, weil die natürlich ja auch merken, wir müssen jetzt was tun, wir müssen uns da entwickeln, um halt in den Sommermonaten auch attraktiv zu bleiben oder noch attraktiver zu werden.

Mit welchem Land könnte man diese Gegend hier um Winterberg, also so von der Optik, mit welchem Land könnte man es vergleichen? Also ich habe irgendwas im Kopf, wenn ich hier aus dem Fenster gucke. Es ist hügelig, mal leichter, mal etwas höher. Es gibt tolle Tannen und Fichten, also tolle Wälder, auf die man schaut. Woran erinnert einen das? Ja, ich kann jetzt für mich persönlich nur sprechen. Also für mich ist das immer so ein bisschen das Voralpenland, so gefühlt. Nur anderthalb Stunden von Münster und vom Ruhrgebiet entfernt. Ja, von Frankfurt ja auch nicht weit. Zwei Stunden oberhalb Frankfurt. Ja, genau. Und man ist dann so im Voralpenland. Also es wird dann sehr bergig, sehr hügelig, bis auf 850, 900 Höhenmeter hoch. Und auch von der Vegetation her erkenne ich da schon recht viele Parallelen.

Und das würde ich jetzt für mich, ich empfinde das immer so, wenn ich hier ankomme und so die ersten Erhebungen kommen dann, dann verändert sich so ein bisschen dann der Wald und eine grüne Wiese natürlich dann auch sehr viel, weil hier regnet es auch häufiger mal, was natürlich dann auch für so eine ... recht intakte Natur dann hier aussorgt. Auch wichtig ist, klar. Genau. Und so würde ich das, glaube ich, erst mal vergleichen. In unmittelbarer Nähe gibt es einen See. Der ist fußläufig sozusagen. Schön zum Joggen, schön zum Spazieren, auch zum Schwimmen im Sommer. Ja, genau. Super gut. Ja, also ich glaube, das ist jetzt ein Mehrwert hier für den Ort Niedersfeld. Niedersfeld ist ja ein Vorort von Winterberg. Knapp zehn Minuten von Winterberg entfernt. Wir haben jetzt unten hier den Hillebachsee.

Das ist eine Besonderheit, glaube ich, auch gerade hier für den Ort. Also Wassersportmöglichkeiten von Wasserskianlage bis hin zur Badebucht, natürlich alles möglich. Super gut. Dann Liegewiese, Fußballplatz, Spielplätze, auch eine Gastronomie mit einem jungen Gastronomen, der das vor einigen Jahren hier übernommen hat. Und der das sehr liebevoll und mit sehr viel Engagement auch zu einem richtig schönen Ort auch gemacht hat, wo man verweilen kann, auf der Sonnenterrasse sein Kaltgetränk genießen kann und den Wakeboardern und Wasserskifahrern da zugucken kann. Richtig cool. Denkt man ja nicht, wenn man Sauerland hört, oder? Ja, ja. Wakeboardpark, super gut. Und das ist schon was Besonderes und, glaube ich, ist dann so auch für jeden was dabei. Also ich sage mal für den Jugendlichen, der sich dann eher so auf der Wakeboard-Anlage vielleicht sieht, die älteren Herrschaften dann vielleicht auf der Sonnenterrasse und die ganz Kleinen dann auf dem Spielplatz oder mit dem Fußball am Fuß dann halt auf der grünen Wiese.

Also ich glaube, das ist so ein bisschen das, was man hier auch spürt, dass die Gäste, die wir haben, Auch so vollumfänglich ist für jeden was dabei. Und das kann man schon sagen. Wir sind im zweiten Haus. Und wir im Haus, wie heißt das Haus? Das ist jetzt Haus Juliana. Juliana, okay. Genau, alle Häuser stehen in einer Reihe sozusagen. Zwischen den Häusern ist so sechs bis sieben Meter Platz. Es stehen Hecken dazwischen. um die Terrassen ein bisschen voneinander abzuschirmen. Und die Häuser sind in den Hang gebaut. Man kommt praktisch oben rein und geht dann eine Treppe runter, unten in den Wohnraum und dann geht auch unten wunderschön die Terrasse raus. Man steht vor einer tollen, großen Glasfront. Die Häuser sind sehr modern. Sie sind außen mit grauer Holzfassade versehen.

So, das ist das, was man augenscheinlich jetzt als erstes sieht. Und jetzt kann uns der Architekt kurz erzählen, was sind das für Häuser, wie sehen die aus, wonach, nach welchen Richtlinien und Ideen sind sie gebaut? Sehr gerne. Also wir haben ja jetzt hier eine Südhanglage und auch wirklich sehr viel Topografie auf dem Grundstück, was uns am Anfang natürlich vor sehr große Herausforderungen gestellt hat. Erstmal die Erschließung auch sicherzustellen, auch später, wenn man dann hier als Gast ankommt, das Gelände so anzulegen, dass das auch alles barrierefrei hier funktioniert. Das war so der erste Step. Der zweite Step natürlich dann das Bauliche, also in den Hang reinbauen. Wir haben hier sehr, sehr viel Erde bewegen müssen, auch sehr viel Fels bewegen müssen. Also das war schon ordentlich.

Ein ordentlicher Eingriff halt einfach hier in die Strukturen, die wir vorgefunden haben. Und dann aber auch natürlich auch den Mehrwert. Also am Hang zu bauen kann auch spannend sein, kann auch natürlich dann architektonisch hier und da Orte schaffen, die von den Blickbeziehungen und von den Wegebeziehungen dann auch sehr spannend sind. Und wir haben uns das einfach zunutze gemacht. Wir haben jetzt hier Häuser auf zwei Ebenen konzipiert. Man geht oben ins Haus rein und eigentlich dann runter über eine Treppe. Und das ist auch das Charmante, weil oben sieht man eigentlich nur ja eine Etage. Genau, genau, genau. Und nach unten hin öffnet sich dann der Wohnraum und Essbereich dann halt mit einer großen Glasfront halt zur Natur. Und das ist das, was man vielleicht erst mal, wenn man ankommt, nicht so in dem Ausmaß erwartet.

So diese Großzügigkeit und Offenheit dann unten. Wo man dann wirklich auch über große Glasscheiben auch die Natur dann einfängt und ins Haus rein holt. Dann haben wir auch uns ganz bewusst für diese Fassade, das ist eine Weißtanne, eine vorvergraute Weißtanne entschieden. Das ist halt eine Holzregion, das Sauerland. Also wir wollten den Brückenschlag da dann auch zur Architektur und zu umliegenden Baumaterialien, die hier zu Genüge vorhanden sind, auch den Brückenschlag da auch machen. Und ich finde, es fügt sich halt auch sehr gut ein, einfach von der Materialität. Es ist halt schon eine moderne Architektur, die sich aber einfach dann in die Topografie und in die Landschaft über die Materialität halt einfügt. Und das war uns auch ganz wichtig, dass es halt irgendwie nicht so aufgeregt ist, eher so reduziert.

Natürlich sehr qualitätvoll, sehr hochwertig, aber einfach harmonisch sich einfügt. Und das war uns eigentlich in erster Linie sehr, sehr wichtig, als wir das Konzept damals hier. Ich finde total gelungen und du hast eben die Aussicht beschrieben. Man schaut wirklich ins Tal und man schaut auf die andere Seite Richtung Berg und der ist tannenbewachsen. Also ich glaube, sowohl Sommer wie Winter einfach ein super schönes Bild. Und du hast jetzt erzählt, die Gegend ist sowohl Sommer als auch Winter. Und Sommer immer mehr. Eine echte Aktivgegend. Vielleicht nochmal zusammengefasst, was kann man alles machen? Du hast es hier und da schon erwähnt. Welchen Gästen sollen wir jetzt da draußen sagen, packt euer Auto, fahrt hierher. Für euch ist Winterberg und Umgebung und dann auch die Sauerland Lodge das Richtige. Ja, von bis, sage ich jetzt mal.

Also es ist irgendwie, wie ich vorhin schon sagte, für jeden eigentlich was dabei. Wir haben natürlich sehr viele Familien auch hier, die bei uns dann Gäste sind. Weil gerade hier sehr, sehr viel möglich ist, aktiv zu werden und das hier auch für sich so zu erfahren, auch die Gegend. Also im wahrsten Sinne des Wortes halt mit dem Fahrrad im Zweifel oder dann auch mit Wanderschuhen halt. Hier im Rücken haben wir die Hochheide. Das ist so ein Plateau, so ein Wanderplateau, wo man auch wirklich schöne Aussichtspunkte dann über das ganze Sauerland hat. Aber natürlich auch das Thema Radsport, Bikeparks, ein Riesenthema. Mountainbiken wahrscheinlich, oder? Genau, für die jüngere Generation, die dann wirklich von überall herkommen, um halt hier diese Bikepark-Dichte, die wir hier haben, also von Billingen, Winterberg, Schmalenberg, überall gibt es sehr, sehr.

gute und gepflegte Bikeparks. Das wissen auch dann die Radsportler zu schätzen. Wir hatten teilweise schon Gäste aus dem Allgäu hier. Obwohl die eigentlich auch das Paradies von der Tür haben. Da war dann auch die Frage, was macht ihr hier? Ihr habt doch eigentlich da auch ganz schöne Berge. Und die sagten dann, ja, aber ihr habt hier so eine hohe Bikeparkdichte und wir können unseren Sport hier nochmal ganz anders ausleben. Das ist, glaube ich, dann vielleicht jetzt auch eine Besonderheit. Und dann haben wir natürlich auch für Kinder und Familien auch sehr, sehr viel zu bieten. Es gibt hier tolle, große Spielplätze, die wirklich besonders sind, besonders liebevoll auch angelegt sind. Natürlich auch Gastronomie hier in der Gegend. Gerade Winterberg gibt es natürlich alles Mögliche.

keine Lust hat, im Ferienhaus selbst dann mal wieder Hand anzulegen, dann ab ins Auto oder aufs Fahrrad oder wie auch immer. Winterberg ist alles, was man braucht. Genau. Und ich glaube, das macht dann die Region hier schon aus. Also diese Vielschichtigkeit, dass eigentlich unabhängig vom Wetter man immer was findet, was man machen kann und wo man dann seine Zeit verbringen kann. Ich glaube, das ist besonders. Du hast eben gesagt, es regnet ab und zu mal, macht gar nichts, weil jedes Haus ist auch mit einem eigenen Kamin ausgestattet und mit einer kleinen Sauna. Das heißt, auch wenn es im Sommer oder im Herbst oder im Frühjahr mal irgendwie nicht so dolle ist draußen und man hat jetzt nicht die Lust, die ganze Zeit draußen zu sein, dann kann man es sich wunderschön gemütlich machen hier mit knisterndem Kaminfeuer vor der großen Glasfront.

Und einfach ins Tal schauen, mit einem guten Buch oder bei einem guten Gespräch. Ja, genau. Das ist, glaube ich, auch eine Besonderheit, dass man hier, das hatte ich ja vorhin schon gesagt, dass man so die Natur hier einfängt. Also man guckt über diese große Glasfront eigentlich auf eine grüne oder weiße Wand, je nachdem, welche Jahreszeit dann gerade ist. Und da ist die Natur auch so im Wandel. Also im Herbst hat man dann das Herbst. Die Herbstblätter hier, das ist auch wirklich schön anzusehen und so ist das immer anders. Also auch wenn wir dann hier mal Gäste sind, ist es irgendwie doch immer anders und das ist eigentlich das Schöne und das Besondere. Eigentlich wolltet ihr ja für euch selber privat ein Ferienhaus, ein Wochenendhaus bauen.

Da liegt natürlich die Frage, lieber Fabian, wie oft schafft ihr es denn jetzt wirklich selber hierher? Ja, immer seltener. Wir hatten mal so die Vision der spontanen Wochenendurlaube hier im Sauerland. Glücklicherweise, muss man dazu auch sagen, sehr, sehr gut ausgelastet und gebucht hier. Also das Projekt kommt gut an, was mich natürlich auch sehr freut. Aber immer weniger Zeitslots dann übrig bleiben, wo wir das selber auch nutzen können. Und das ist dann vielleicht die Schattenseite. Aber ja, mit einem lachenden und einem weinenden Auge, sage ich mal. Kann ich gut nachvollziehen, ja. Klar, wir haben jetzt so eineinhalb Stunden Anfahrt von Münster. Also das lässt sich immer gut machen, auch für so ein kurzes Trip am Wochenende. Deswegen bietet sich das schon an.

Und ich sage mal, wir schaffen es so drei, vier Mal im Jahr, dann doch hier zu sein für ein Wochenende. Und dann saugen wir das auch dann sehr intensiv auf hier. Ich glaube, man muss auch wirklich jetzt aus Vermietersicht, man muss, wenn das Projekt gut läuft, muss man sich einen Blocker in diesen Terminkalender packen, weil sonst spontan, wenn mal was frei ist. funktioniert dann meistens nicht. Wir haben, nachdem wir das Farmhaus fertig gebaut haben, haben wir letztes Jahr uns zwei Wochen im Sommer geblockt. Diesen Luxus haben wir uns gegönnt nach dieser ganzen Bauphase und haben zwei Wochen Urlaub im Farmhaus gemacht und haben Open House gemacht und haben allen Freunden gesagt, kommt vorbei, wann ihr wollt, bleibt da, solange ihr wollt. Und das war in der Tat einer der schönsten Urlaube, die wir hatten.

Es war einfach toll. Und ich glaube, ohne Blocker, Geht's nicht. Geht's nicht. Man muss es einblocken und für Buchung sperren sozusagen. Ja, was wir schon machen, also die Idee war ja hier einen Ort zu schaffen, wo die Familie zusammenkommen kann. Also das heißt, wir haben im Jahr so zwei geblockte Zeiten. Das ist einmal im Frühjahr, wo wir dann hier als Familie zusammenkommen, mit meinen Brüdern dann auch, die ein bisschen weiter weg wohnen, kommen aus Dresden. Ist dann halt hier mal eine feste Größe, so im Mai, wo wir dann uns treffen und dann in der Vorweihnachtszeit dann mit dem größeren Teil der Familie in der Vorweihnachtszeit immer so die Weihnachtsfeier, die vorgezogene Weihnachtsfeier. Dann sind wir dann auch 20 Leute hier insgesamt. Sehr gut, ja.

Und dann haben wir mal im großen Haus nochmal eine größere Tafel dann aufgebaut, wo wir dann zusammenkommen und das ist immer sehr schön. Damit kommen wir jetzt auch genau auf dieses Thema, nämlich Use Case dieser Häuser, wie man so schön sagt. Also für wie viele Personen, also jetzt mal wirklich Hard Facts, für wie viele Personen ist ein Haus denn gemacht? Sind die unterschiedlich oder sind sie alle gleich? Wie viele Personen passen in alle Häuser? Kann ich sie zusammen mieten, buchen und so weiter? Erzähl uns darüber ein bisschen. Es sind ja insgesamt sechs Häuser. Fünf Häuser davon sind sehr gleich konzipiert mit drei Schlafzimmern. So für acht Leute sind die eigentlich konzipiert. Also ich sage mal, so zwei Familien kommen hier ganz gut unter oder eine Familie mit ...

Oma und Opa noch dabei oder wie auch immer oder auch für Gruppen, die dann hier zusammenkommen und sich hier treffen. Es gibt ein größeres Haus, wo wir dann, da sagen wir immer, dass es ... Das Gruppenhaus, wo man dann auch mit 30 Leuten gut unterkommt an der größeren Tafel. Das ist etwas, was hier sehr viel auch in Anspruch genommen wird. Dort können keine 30 Leute übernachten in dem Haus, aber es ist dann das Gruppenhaus, wenn mehrere Häuser gleichzeitig gebucht werden. Genau, da ist dann unten der Raum etwas größer. Und in der Regel ist es dann so, dann werden drei, vier Häuser zusammen gebucht. Für größere Familien oder auch für Firmen-Events, wie auch immer. Und in dem großen Haus dann kommt man da zumindest zusammen zum Essen oder dann halt auch für Workshops oder für andere Termine.

Und das ist etwas, was hier sehr, sehr gut und sehr viel angenommen wird. Das heißt, wir können eigentlich in allen Häusern bis zu 50 Personen Gäste beherbergen. Wow, das ist schon ordentlich. Genau. Und dann halt, wie gesagt, in dem großen Raum da 35 Leute passen da eigentlich. Sehr gut rein. Es ist schon eine Hotel-Kapazität fast. Kann man sagen, ja. Und du hast im Vorgespräch auch erzählt, ihr habt hier Catering-Service. Also man muss jetzt nicht unbedingt selber anfangen, Semmel zu schmieren, wenn man hier ein Business-Event hat mit seiner Firma und ist jetzt mit 30, 40 Leuten da. Sondern das Catering wird hier erledigt sozusagen. Genau, wir haben einen Gastronomen aus Winterberg für uns gewinnen können. der uns hier betreut. Das heißt, von Business Lunch bis hin dann zu, wir machen mal den Kühlschrank voll für einen Grillabend.

Also da ist sehr, sehr viel möglich. Die stellen sich sehr individuell dann auf die Gäste auch ein. Und das ist für uns ein riesen Mehrwert, den wir hier sehen. Weil gerade, wenn es ein Wochenende ist, da ist natürlich die Zeit dann auch so begrenzt. Man will viel unternehmen und dann so einen Service in Anspruch nehmen zu können. Es sorgt schon dafür, dass man den Fokus dann nochmal mehr auf die Aktivitäten und die Ruhe halt vielleicht legen kann. Absolut. Nicht die ganze Zeit im Supermarkt stehen. Genau, im Supermarkt und dann schnippeln und dann kochen und dann spülen. Genau. Die Zeit ist durchaus gut eingesetzt, wenn man den Caterer bestellt und sich den Service gönnt. Das ist richtig. Träumst du auch manchmal vom eigenen Pool zu Hause?

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Bewegen wir uns langsam in die zentrale Fragerichtung des Podcasts. Ich besuche ja die Leute mit den Ferienhäusern, um rauszufinden, wie ticken die Leute so? Wer ist das eigentlich, der das Haus betreibt? Wie viel Spaß macht es ihm? Dir macht es total viel Spaß. Das merkt man auch, wenn man hier ist und hier sitzt. Und die zentrale Frage, die wir ja auch beantworten wollen in diesem Podcast ist, wie fühlt sich das an, hier zu sein? Es ist ja immer so diese Lücke, die meines Erachtens auch offen bleibt, wenn man sich Fotos anschaut oder das ein oder andere Video über ein Ferienhaus anschaut. Man weiß dann, es sieht schön aus und alles wunderbar, aber wie fühlt es sich an, da zu sein? Da kann man jetzt von sich selber natürlich, du kannst von dir selber berichten, aber natürlich auch von Gästefeedback.

Also was ist das Gefühl, was dieses Haus oder diese Häuser, in dem Fall sind ja gleich sozusagen. Ja, was erlebt man hier? Ja, ich glaube, das, was wir doch sehr häufig wieder gespiegelt bekommen, ist, dass die Gäste sagen, die kommen hier an und fühlen sich von Anfang an sehr, sehr wohl. Also, dass einfach so ein Behaglichkeitsgefühl da ist. Ich glaube, das liegt dann auch so ein Stück weit an so einem gestimmigen Gesamtkonzept zum einen. Also, auch das Interior, was wir hier anbieten, dass das auch irgendwie so eine gewisse Wärme und Wohligkeit mit sich bringt. Das finde ich auch immer das Schönste, was man erwarten kann, dass der Gast sich von Anfang an wohlfühlt. Und dann aber auch, glaube ich, dieses Rauskommen aus dem Alltag und hier ankommen und dann wirklich auch zur Ruhe kommen, weil die Natur, die man hier wirklich aufsaugen kann, einen sofort begegnet.

Die fängt einen schon ein, oder? Die Natur hier. Total. Also man kann sich der ja auch nicht entziehen. Also man kommt hier unten runter in den ... In den Wohnraum und es öffnet sich zur Natur, zum grünen Hang auf der gegenüberliegenden Seite öffnet sich das Haus. Und so öffnet sich auch irgendwie vielleicht dann das Herz für die Natur. Und ich glaube, das ist so schon was, was wir sehr, sehr häufig hören. Also auch, dass Gäste sagen, die sitzen dann hier auf dem Sofa, was auch ganz bewusst so positioniert ist, dass man halt nach draußen guckt. Und dann einfach sagen, wir sitzen hier auch mal stundenlang und gucken einfach nur nach draußen und lassen den Kamin nebenan brennen und genießen das einfach. Und ich glaube, das macht das Projekt hier einfach auch aus.

Würdest du meine Spontaneinschätzung ein bisschen teilen, die ich habe? Jetzt mein Gefühl, ich bin heute auch zum ersten Mal hier. Ich habe das Gefühl, dass diese Häuser eine sehr, sehr gute, wie soll ich sagen, wie eine Plattform sind, um eine richtig schöne Zeit zu haben. Also auch eine richtig schöne gemeinschaftliche Zeit zu haben. Auch weil du sagst, es gibt viele Buchungen, wo zwei, drei Häuser, vier Häuser gebucht werden. Das heißt, man ist mit einer Gruppe hier, mit Menschen, die man gerne mag. Und wenn ich mir das jetzt vorstelle, daneben an sind die, daneben an sind die, wir kennen uns alle, vielleicht eine Firma oder was auch immer. Man hat hier eine gute Zeit zusammen, also auch eine aktive Zeit.

Also für mich ist das, Jetzt kein Ort, und das ist positiv gemeint, wo alles schläft, wo alles ganz ruhig ist und wo alles fast schon nebelt. Sondern es ist eher ein Ort für mich, der Aktivität ausstrahlt, oder? Absolut. Also der Grundgedanke war ja auch immer, hier einen Ort zu schaffen für die Familie, um zusammenzukommen. Also dieser Gemeinschaftsgedanke. Und das wird ja hier auch in ganz unterschiedlichster Form auch gelebt. Also wie du gerade schon sagtest, das sind dann die Firmen, die hier zusammenkommen und konzentriert mal gemeinsam hier auch arbeiten natürlich, aber auch gemeinsam hier Aktivitäten machen, um halt das Team nochmal anders zu bilden und sich da auch auszutauschen. Aber auch dann große Familien, die von überall aus Deutschland hier zusammenkommen und dann hier einen Ort finden, wo sie sich dann treffen können und genug Raum und Platz haben.

und auch dann individuell auch Möglichkeiten bieten können für alle Bedürfnisse. Das ist ja das Wesentliche. Also jeder kann so seinen Turn machen, aber hier an dem Ort kommt man halt zusammen und hat einfach zusammen eine gute Zeit. Und das ist so vielschichtig und das merke ich auch einfach und das war immer der Grundgedanke. Also ich wollte immer eine Plattform schaffen für das Zusammenkommen, gemeinsam Zeit verbringen. Und für mich natürlich jetzt schön zu sehen, wenn das auch dann so angenommen wird. Und vor allen Dingen, weil ich jetzt auch dieses Projekt für mich selber auch als Plattform nutze. Also wir machen einmal im Jahr auch hier selber ein Event. Das sind die Interior Days, wo wir das Thema Inarchitektur und Architektur hier nochmal aufleben lassen. Mit geladenen Gästen aus der Branche.

Das sind Architekten, Fotografen, Influencer aus der Szene. Leute, die mit der Möbelwirtschaft, Möbelindustrie zu tun haben. Und das haben wir jetzt das zweite Mal gemacht im letzten Jahr. Und das war einfach ein ganz tolles Event, weil einfach so viele Menschen zusammengekommen sind, unterschiedlichster Couleur, die aber ähnliche Interessen haben, ähnliche Leidenschaft teilen. Also einfach für Design und Architektur und einfach eine gute Zeit hier zu haben, sich auszutauschen. Das ist für mich einfach ein Geschenk, sowas jetzt auch hier zu haben und das dann so auch bespielen und nutzen zu können. Viele von uns Ferienhausbetreibern oder Erschaffern geht es ja sehr gleich, nämlich dass man nach dem ersten Projekt so angezündet ist, dass man ein zweites Projekt machen will. Oder vielleicht sogar ein drittes oder ein viertes. Bei dir ist das, glaube ich, auch ganz ähnlich, oder?

Ja, ich habe da schon einen Gefallen dran gefunden jetzt. Das kann man schon sagen, ja. Und ich glaube, es ist auch schon was in der Mache sozusagen. Ja, genau. Am Anfang war ich schon sehr selbstkritisch und skeptisch, als wir das Projekt hier gestartet haben. Und dass ich dann schon mal gedacht habe, okay, sind wir da auf dem richtigen Kurs? Und jetzt im dritten Jahr und mit dem Feedback, was wir bekommen von den Gästen, beflügelt einen das natürlich. Und da merke ich halt einfach, okay, das hat schon eine sehr große Anziehungskraft. Einfach natürlich, weil ich Architekt bin und auch eine Fälle für Interior Design habe und ich hier an so einem Projekt auch das vollumfänglich ausleben konnte. Und das macht schon Spaß.

Also nicht nur Planer, Architekt zu sein, sondern auch dann der Investor, der es dann ausführt und nach seinen Gedanken dann auch und Ideen auch ausführen kann. Das macht dann schon sehr frei. Und wenn das dann nachher noch so ankommt und so genutzt wird und dann auch so gewertschätzt wird, das beflügelt einen dann schon und verleitet dann dazu, auch nochmal an Dinge neu zu denken und sich weiterzuentwickeln und zu orientieren. Im Konkreten heißt das jetzt hier am Standort, dass wir das Glück hatten, auf der anderen Straßenseite ein bisschen höher am Hang noch ein weiteres Grundstück zu erwerben. Und da sind wir jetzt auch schon sehr Sehr weit im Projekt, kann man sagen. Also wir haben jetzt gerade die Erschließungsarbeiten für das Projekt schon gestartet. Und wir werden nochmal 21 Häuser da oben bauen.

In sehr ähnlicher Bauweise, in sehr ähnlicher Architektursprache. Und ja, es hat sich einfach hier bewährt. Und wieso sollte man mit so guten Sachen nicht einfach weitermachen? Definitiv, ja. Und das war dann so der Ansporn. Ja, glücklicherweise konnten wir das Grundstück dann für uns da gewinnen. Und jetzt werden wir in diesem und nächsten Jahr 21 weitere Häuser da oben umsetzen. Und zum Großteil aber dann verkaufen an Gleichgesinnte dann im Zweifel, die auch Spaß an Ferienhäusern haben. Und da sind wir jetzt mitten in der Vermarktungsphase. Und das läuft gerade sehr gut. Also die Resonanz ist sehr gut. Wir haben schon einige Häuser verkauft und auch da erweitert sich einfach das Netzwerk über so ein Projekt und kommen viele tolle Leute einfach jetzt zusammen. Und das schätze ich dann auch wieder.

Also das ist wieder dieses Thema Gemeinschaft, was sich oben nochmal weiterentwickelt. Und auch da dann viele an diesem Projekt oben. partizipieren, die im Grunde genommen dann auch in einer ähnlichen Lebenssituation sind, auch noch kleine Kinder haben. Und das ist eigentlich sehr schön zu sehen, wie sich das jetzt gerade so fügt. Total schönes Projekt. Und wenn ich mich ans Vorgespräch erinnere, habe ich dich gefragt, wie kam es denn dazu, dass ihr das gekauft habt? Und liebe Zuhörerinnen und Zuhörer, Fabian erzählte dann, Naja, es war halt irgendwie auf dem Markt, wir haben es mitbekommen und dann dachten wir, bevor da irgendjemand irgendwas ganz komisches hinbaut, kaufen wir es lieber selber. Ja, so war das, genau. Also ich habe mir das bestimmt erstmal nicht so ausgesucht, aber es lag dann auf dem Silbertablett halt da und dann war schon der erste Impuls, okay, das müssen wir jetzt schon selber machen.

Das ist halt eine göttliche Fügung und das müssen wir schon irgendwie selber machen. Ja, zumal bei dir kommt natürlich viel Passendes zusammen. Selber Architekt, du hast hier schon das eine Projekt. Das heißt, du kennst auch die Menschen, die hier vor Ort für so ein Projekt wichtig sind. Also das geht ja vom Bauantrag bis alles Mögliche, bis Reinigungskräfte und so weiter. Das ist ja ein Riesenfeld. auch an Netzwerk und verlässlichen Partnern, die man haben muss, um ein Ferienhausobjekt oder Projekt auch dann gut betreiben zu können. Und das verstehe ich, da lag natürlich einiges nah. Wir werden auch sowohl natürlich den Link zur Sauerland Lodge, zur Website, als auch, wenn du möchtest, gerne zu dem neuen Projekt. Ja, die Heide Chalets. Heide Chalets, sehr gut. Wie bei uns die Mosel Chalets, wie schön.

Genau. Nur wir verkaufen unsere Mosel-Chalets nicht. Und das werden wir auf jeden Fall verlinken. Vielleicht ist der ein oder andere dabei da draußen, der jetzt sagt, Mensch, wir suchen doch schon auch länger. Und Sauerland, warum nicht? Gucken wir uns mal an. Und da gibt es dann auch 21 Häuser. Das ist schon ordentlich. Und vielleicht gibt es noch eins für den einen oder anderen da draußen. Bestimmt. Sehr gut. Okay. Mir bleibt nur noch zu sagen, liebe Zuhörerinnen und Zuhörer, wir hoffen, es hat euch gefallen. Und bitte abonniert diesen Podcast. Am besten gebt ihr eben auch 100 Sterne in eurem Podcast-Player, weil dann schaffen wir es zusammen, dass der Podcast bekannter wird. Und das würde mich und meine Gäste sicher freuen, wenn da draußen einige Leute zuhören würden.

Wir hoffen, dass es euch gefallen hat. Wie gesagt, ich freue mich total, dass ich mal im Sauerland war. In der Sauerland Lodge auch noch. Lieber Fabian, ganz herzlichen Dank, dass du uns berichtet hast. Leute da draußen, bucht die Sauerland Lodge, solange es noch freie Buchungsslots gibt, weil das Ding ist immer gut ausgebucht. Also schaut es euch an und verbringt hier eine gute Zeit. Alles Gute, Fabian und nochmal vielen Dank. Danke. An dieser Stelle möchte ich euch einen Partner unseres Podcasts vorstellen. Stell dir vor, du bist auf Reisen und dein Gepäck geht verloren. Ein Albtraum, oder? Mit Evertech bleibst du in diesem Fall ganz gelassen. Evertech ist ein digitaler und nachhaltiger Koffer- und Reisegepäck-Anhänger, der dir hilft, dein Gepäck sicher zurückzubekommen.

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